Seit 32 Jahren bietet der BRAKULA den Bramfeldern ein buntes kulturelles Programm in dem 130 Jahre alten Bauernhaus mitten in Bramfeld. Dieses bedarf einer Sanierung, um aktuellen Richtlinien gerecht zu werden: Die Elektrik muss erneuert und die sanitären Anlagen barrierefrei werden. Es bedarf einer neuen Wärmedämmung und die Fluchtwege sollen neugestaltet werden.
Natürlich kostet all das Geld. Der BRAKULA-Vorstand und die Geschäftsführung haben sich daher in enger Zusammenarbeit mit engagierten Politikern aus dem Wahlkreis dafür eingesetzt, dass der BRAKULA Geld für die Sanierung bekommt. Da für eine so umfangreiche Sanierung Spenden nicht ausreichen, hat die SPD-Bürgerschaftsfraktion im Mai 2013 bereits erfolgreich 1,3 Millionen Euro aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 für die erforderlichen Maßnahmen beantragt. Der Bauantrag wurde im September 2014 gestellt. Ein Mehrbedarf von 350.000 Euro, der für die Einhaltung der strengen Brandschutzbestimmungen benötigt wird, wurde nach einem Beschluss der Bürgerschaft im Oktober 2014 durch diese bereitgestellt. Nach der Abstimmung mit den Fachingineuren und dem Denkmalschutz mussten wir einige Änderungen vornehmen, die zu einer Ergänzung des Bauantrags geführt haben.