Einmal im Monat treffen wir uns zum Gedankenaustausch, geben uns gegenseitig Tipps im Umgang mit der Erkrankung und sprechen auch über unsere Ängste.
Im Krankheitsverlauf von Parkinson kann es vorkommen, dass Betroffene ihre sozialen Kontakte reduzieren. Scham und Angst spielen oftmals eine große Rolle
Bei diesem Rückzug aus dem öffentlichen Leben. Um die eigene Erkrankung besser zu verstehen und mit der neuen Lebenssituation besser umzugehen, ist es jedoch sinnvoll, offen über das Thema Parkinson zu sprechen.
Wir wollen auch allgemeine Themen wie Z.B. Einnahme von Medikamente , Erfahrungen in Kliniken, Erwerb vom Behindertenausweis etc. beleuchten.
Partner von „Parkis“ können gern mitkommen.
Treffen: Jeden 2. Mittwoch im Monat von 14:00-16:00 Uhr
Südraum, 1. OG, rechts
Erstkontakt für Betroffene unter 0176 / 41 97 62 67