Als Beitrag zu den internationalen Wochen gegen Rassismus zeigen wir einen Dokumentarfilm von Raoul Peck. Dort wird die Geschichte Amerikas anhand von Bürgerrechtsbewegungen wie dem Black Power Movement neu erzählt. Wo Hollywood, Fox News und die Times sich in arrogante Ignoranz und tiefes Schweigen hüllen, wird in diesem Dokumentation aus Archivfotos, Filmausschnitten und Nachrichten-Clips an die Ermordung von Martin Luther King und Malcolm X erinnert. Der vielfach preisgekrönte Film ist ein Meilenstein des politischen Kinos. Deutsche Fassung, 93 Minuten, Frankreich/Belgien/Schweiz/USA 2016.
Mittwoch, 23.3. 18 Uhr Eintritt frei